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Einstufungstest – Deutsch C1.2

EINSTUFUNGSTEST - Deutsch C1.2

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1.

■■ __________  seiner Sparsamkeit hat er immer genug Geld auf dem Konto.

2.

Sehr geehrte Frau Müller,
vielen Dank für das  ___________  Gespräch.
Ich schicke Ihnen heute alle Unterlagen zu.
Beste Grüße
Elisabeth Frings

3.

■■   Hast du schon gehört? Die Firma von Saschas Vater hat  __________  angemeldet.

4.

■■ __________________________________
tauschte die Bank viele Kreditkarten aus.

5.

■■   Ein Therapieerfolg, den man sicher erwarten kann, ist ein …

6.

■■   Die Zuhörer  _____________  erklärt, warum Emotionen lebenswichtig sind.

7.

■■   Hinter dieser Entscheidung steckten rein  ___________  Werte, denn die Entscheidung war ökonomisch nicht unbedingt  _____________.

8.

■■   Gestern war ich echt sauer auf Anna. Erst jetzt hat Tim mich dazu  ____________, mich bei ihr zu entschuldigen.

9.

■■   _____________  eines großflächigeren Angebots an Ladestationen wird es auch einen höheren Anteil an Elektroautos in deutschen Städten geben.

10.

■■   Die Stadtregierung bemüht sich  _____  den Aufbau einer besseren Infrastruktur.

Page 2 of 3

11.

■■   Professor Peters hat einen Artikel,  ___________  eine ganze Abhandlung zum Thema Klimawandel geschrieben.

12.

■■   Bei Günthers Witzen liege ich immer fast am Boden vor Lachen.
▲■   Ja, der hat wirklich einen  ___________  Humor.

13.

■■   Die Autorin hat einen sehr erfolgreichen Roman geschrieben,  ___________  sie viele Jahre gebraucht hat.

14.

■■   Schau dir Sabine an. Sie kann wirklich stundenlang  _____  Stehen lesen.

15.

■■   Martin, hast du dich schon  _____  den Grundkurs Literatur eingeschrieben?
▲■   Ja, hab ich. Und  _________ besserer Vorbereitung habe ich meinen Tutor um Hilfe gebeten.

16.

■■   Heute hat sie das Fahrrad spontan gekauft. Gestern war noch gar nicht …

17.

■■   Er bereitet sich auf längere Auslandseinsätze  ___________  interkultureller Trainings und Gespräche mit ausländischen Kollegen vor.

18.

■■   _____________  Unwissenheit ist mein Kollege in ein großes Fettnäpfchen getreten.

19.

■■   Man merkt, dass heute Freitag ist. Der Chef trägt wesentlich  ____________  Kleidung.

20.

■■   Die Gewinne in diesem Jahr sind ja enorm!
▲▲ Das haben wir uns aber auch hart  _____________.

Page 3 of 3

21.

■■   __________  der immer höher werdenden Investitionen in die Forschung steht Deutschland im internationalen Vergleich gut da.

22.

■■   Hektisch nach den Reagenzgläsern  ___________  durchwühlte er das ganze Labor.

23.

Lesen und antworten (Fragen 48, 49, 50)

Wohnraum der Zukunft

Wenn all die Kriterien erfüllt werden, um unseren Lebensraum so zu gestalten, dass wir uns wohl fühlen, dann ist das Haus der Zukunft zwar immer noch ein Raum mit Wänden, Böden und Dächern, aber weit mehr als nur ein Raum zum Wohnen. Die bauliche Struktur wird nicht mehr nur die Funktion erfüllen, genügend Platz zu bieten, vor Kälte zu schützen oder zu verhindern, dass Wärme verloren geht. Nein, das Bauwerk wird Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden - sozusagen unsere psychische Gesundheit - haben. Die Farben, die uns umgeben, die Bilder an den Wänden, der Ausblick aus dem Fenster - all das ist Nahrung für unser Gehirn und unser Nervensystem.

Aber nicht nur das ist beim Wohnen von morgen von Bedeutung. Kontakt und Nähe zu anderen

Menschen sind ebenfalls essenziell - vor allem für Personen, die den Großteil des Tages zu Hause verbringen, Rentner etwa. Denen tut es gut, nicht allein zu wohnen. Zugleich müssen wir Rückzugsorte aufsuchen können, wenn wir Ruhe brauchen. Wann man wo mit wem in Kontakt tritt und wann man lieber allein sein will, das sollte jeder selbst entscheiden. Das ist auch der Grund, warum viele Architekten Häuser, die komplett automatisch gesteuert werden, nicht für erstrebenswert halten. Man gibt darin zu viel Kontrolle ab und ist der Technik ausgeliefert. Das Gefühl von Kontrollverlust macht uns nicht glücklich, vielleicht macht es uns sogar Angst. Wir wollen unsere Lebensumstände selbst bestimmen können.


■■   Zukünftig erfüllt Wohnraum auch die Funktion,

24.

■■   Beim Wohnen von morgen wäre es für die Gesellschaft von Vorteil,

25.

■■   Einige Architekten lehnen automatisch gesteuerte Häuser ab, weil
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